BUNDESTAGSWAHL  am 26. September 2021

Armin Laschet kann Kanzler

Deutschland kann sich auf die CDU verlassen. Wir übernehmen Verantwortung und haben bewiesen, dass wir große Krisen meistern können. Wir können Deutschland führen.

Jetzt ist es Zeit, dass wir Deutschland gemeinsam aus der Krise führen und unser Land moderner machen. Dafür steht unser Wahlprogramm. Ein Programm mit Ideen von Menschen aus dem ganzen Land.

Gemeinsam mit Armin Laschet machen wir uns an die Lösung der echten Probleme. Armin Laschet kann Kanzler. Er hat die Erfahrung, die unser Land gerade jetzt braucht.

 

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.√

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte

ARMIN LASCHET:
 
Heute sind wir in Berlin gemeinsam mit unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und mit dem gesamten Team CDU im ganzen Land in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes gestartet.
 
Wir alle wissen, diese Bundestagswahl ist für unser Land eine Richtungsentscheidung am Beginn eines wichtigen Jahrzehnts. Wir werden den Menschen in unserem Land zeigen, dass es jetzt ums Ganze geht.
 
Es geht darum, ob die Union als Garant für verlässliches Regieren unser Land führt oder ob wir Experimente mit ungewissem Ausgang bekommen. Es geht darum, ob wir mit einer Politik für wirtschaftliche Dynamik unser Land stark aus der Krise führen oder ob unter Führung der SPD oder der Grünen Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze gefährdet sind.

Warum die Union gewinnen muss!

 

 

 
Die Alternativen liegen bei dieser Richtungsentscheidung klar auf der Hand:
 

  • Familien entlasten statt belasten
  • solide Finanzen statt immer neue Schulden
  • neue Wirtschaftskraft statt Wirtschaftskrise
  • Vertrauen in die Menschen statt ständig neue Regelungen
  • schnelleres Planen und Bauen statt neuer Bremsklötze
  • wirksamen Klimaschutz statt kleinteiliger Bevormundung und Veto-Ministerium
  • bezahlbaren Wohnraum für Familien statt Enteignungen und Verbot von Einfamilienhäusern
  • konsequenter Rechtsstaat statt Wegsehen
  • Stabilität und Erneuerung statt Experimente

 
Diese Unterschiede werden wir gemeinsam deutlich machen.
 
Jetzt geht’s richtig los. Wir kämpfen gemeinsam mit ganzer Kraft. Nehmen wir die Zukunft unseres Landes selbst in die Hand.

ARMIN LASCHET:
 
Heute sind wir in Berlin gemeinsam mit unserer Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und mit dem gesamten Team CDU im ganzen Land in die heiße Phase des Bundestagswahlkampfes gestartet.
 
Wir alle wissen, diese Bundestagswahl ist für unser Land eine Richtungsentscheidung am Beginn eines wichtigen Jahrzehnts. Wir werden den Menschen in unserem Land zeigen, dass es jetzt ums Ganze geht.
 
Es geht darum, ob die Union als Garant für verlässliches Regieren unser Land führt oder ob wir Experimente mit ungewissem Ausgang bekommen. Es geht darum, ob wir mit einer Politik für wirtschaftliche Dynamik unser Land stark aus der Krise führen oder ob unter Führung der SPD oder der Grünen Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze gefährdet sind.

Warum die Union gewinnen muss!

 

 

 
Die Alternativen liegen bei dieser Richtungsentscheidung klar auf der Hand:
 

  • Familien entlasten statt belasten
  • solide Finanzen statt immer neue Schulden
  • neue Wirtschaftskraft statt Wirtschaftskrise
  • Vertrauen in die Menschen statt ständig neue Regelungen
  • schnelleres Planen und Bauen statt neuer Bremsklötze
  • wirksamen Klimaschutz statt kleinteiliger Bevormundung und Veto-Ministerium
  • bezahlbaren Wohnraum für Familien statt Enteignungen und Verbot von Einfamilienhäusern
  • konsequenter Rechtsstaat statt Wegsehen
  • Stabilität und Erneuerung statt Experimente

 
Diese Unterschiede werden wir gemeinsam deutlich machen.
 
Jetzt geht’s richtig los. Wir kämpfen gemeinsam mit ganzer Kraft. Nehmen wir die Zukunft unseres Landes selbst in die Hand.

Termine

26.08.2021 Donnerstag

19.30 Uhr

Sitzung des Ausschusses für Bau-, Wege- und Umweltangelegenheiten

Bilsbekschule

Kummerfeld, Prisdorfer Straße

 

 

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