Deutschland kann sich auf die CDU verlassen. Wir übernehmen Verantwortung und haben bewiesen, dass wir große Krisen meistern können. Wir
können Deutschland führen.
Jetzt ist es Zeit, dass wir Deutschland gemeinsam aus der Krise führen und unser Land moderner machen. Dafür steht unser Wahlprogramm.
Ein Programm mit Ideen von Menschen aus dem ganzen Land.
Gemeinsam mit Armin Laschet machen wir uns an die Lösung der echten Probleme. Armin Laschet kann Kanzler. Er hat die Erfahrung, die unser
Land gerade jetzt braucht.
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.
Tobias Koch, CDU Fraktionsvorsitzend
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.√
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.
Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der
Finanzierung bedeuten würden.
„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle
Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen
umgesetzt“, so Koch.
Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße
erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der
Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.
„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und
klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte