Die CDU Kummerfeld sucht neue Mitstreiter – Ihre Chance, die Zukunft der Gemeinde mitzugestalten!

Die CDU Kummerfeld blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück, in dem wir durch konstruktive Zusammenarbeit viele bedeutende Projekte für unsere Gemeinde umsetzen konnten. Doch um die erfolgreiche Arbeit auch über das Jahr 2028 hinaus fortzuführen, benötigen wir frische Ideen und engagierte Mitstreiter.

Gerade neue und junge Bewohner der Gemeinde bieten mit ihren Perspektiven und ihrem Elan eine wertvolle Bereicherung für unsere Fraktion. Ob Sie neu in Kummerfeld sind oder schon länger hier leben – Ihre Meinung und Ihr Engagement sind gefragt! Gemeinsam wollen wir weiterhin wichtige Projekte vorantreiben, wie die Weiterentwicklung unserer Infrastruktur, die Förderung von Bildung und Integration und die Verbesserung der Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger.

Die CDU Kummerfeld bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft teilzunehmen, Verantwortung zu übernehmen und Ihre Ideen in die politischen Entscheidungen der Gemeinde einzubringen. Werden Sie Teil eines motivierten und zukunftsorientierten Teams!

Starten Sie jetzt! Melden Sie sich bei uns und machen Sie mit, damit wir auch in Zukunft gemeinsam erfolgreich für Kummerfeld arbeiten können. Ihr Engagement ist der Schlüssel zu einer starken und lebenswerten Gemeinde.

Werden Sie aktiv – gestalten Sie mit!

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.√

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte Koch.

Tobias Koch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, freute sich über die am 14. März 2019 vorgestellten Eckpunkten für die KiTa-Reform 2020, die einen echten Durchbruch bei der Finanzierung bedeuten würden.

„Mit der KiTa-Reform 2020 gelingt der Durchbruch für eine vollkommene Neuordnung der Finanzierung von Krippen und KiTas in Schleswig-Holstein. Es ist ein echter Meilenstein, dass sich alle Beteiligten hierauf verständigt haben. Der Jamaika-Dreiklang von Qualitätsverbesserungen, Senkung der Elternbeiträge und Entlastung der Kommunen wird mit den vorliegenden Eckpunkten wie versprochen umgesetzt“, so Koch. 

Verbesserungen der frühkindlichen Bildung werden unter anderem durch die Aufstockung des Personalschlüssels, die Anhebung der Verfügungszeit und die Reduzierung der maximalen Gruppengröße erreicht. Mit einer Reduzierung der Elternbeiträge, der Schaffung des Platz-Wahlrechtes sowie einer Reduzierung der Schließzeiten schaffe man außerdem Verbesserungen für die Eltern. Zudem werde der Finanzierungsanteil der Kommunen deutlich gesenkt und durch eine Dynamisierung des Landesanteils würden Kostensteigerungen automatisch vom Land mitfinanziert werden.

„Die jetzt erreichte Transparenz in der KiTa-Finanzierung macht außerdem deutlich: Für kostenfreie KiTas braucht es zusätzlich 260 Millionen Euro pro Jahr! Die SPD muss deshalb Farbe bekennen und klarstellen, woher sie dieses Geld nehmen will. Andernfalls sind ihre vollmundigen Ankündigungen nicht länger haltbar“, forderte

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